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Hilfen zur Erziehung
Viel Herzblut lassen wir in unsere Tätigkeit im Bereich ambulanter Hilfen zur Erziehung fließen. „Kernstück“ unserer Tätigkeit in diesem Feld ist unser Angebot der Erziehungsbeistandschaft mit integrierter Erlebnipädagogik.
Weiterhin arbeiten wir viel für und mit sozialen Einrichtungen/Trägern. Beispielsweise gestalten wir sehr gerne Programme für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf, für Jugendhilfe-Einrichtungen, für geflüchtete Menschen, ….
im Rahmen von § 30 SGB VIII:
Erziehungsbeistandschaft
mit integrierter Erlebnispädagogik
Im Rahmen der Hilfen zur Erziehung bieten wir Erziehungsbeistandschaften nach §30 SGB VIII an. Diese Hilfe richtet sich als persönliches Angebot an junge Menschen von 6 bis 21 Jahren und lässt ihnen Unterstützung im Erwachsen-Werden – beispielsweise bei Schwierigkeiten in der Schule, in der Familie oder im Beruf – zukommen.
Unser zentrales Ziel im Rahmen einer Erziehungsbeistandschaft ist es, die Entwicklung der uns anvertrauten jungen Menschen zu unterstützen. Wir wollen die uns anvertrauten jungen Menschen ermächtigen, ihre Schwierigkeiten selbst zu bewältigen, sich zu verselbstständigen und konfliktäre Beziehungen ins positive zu kehren.
Dabei zeichnet uns unser Ansatz der Erziehungsbeistandschaft mit integrierter Erlebnispädagogik aus: wir gelangen vom Handeln und Erleben ins Reden und erreichen hierdurch einen guten Zugang zu den uns anertrauten jungen Menschen.
Wir bauen auf tragfähige menschliche Beziehungen. Unsere Fachkräfte sind verlässliche Wegbegleiter, wertschätzend, unterstützend und vertrauensvoll – und zugleich mit „klarer Kante“, wenn das erforderlich ist.
Wir arbeiten systemisch, lösungsfokussiert und ressourcenorientiert. Unser Grundsatz lautet: Wir begeistern Menschen. Entsprechend unterstützen wir die uns anvertrauten jungen Menschen dabei, gemeinsam mit ihrem Umfeld ihre eigene Begeisterung, ihre Fähigkeiten und Potentiale (wieder-) zu entdecken.
Unsere Fachkräfte sind Erlebnispädagog:innen mit Herzblut. Im Rahmen einer Erziehungsbeistandschaft setzen wir gezielt erlebnispädagogische Methoden ein, um zu motivieren – und, um an Themen wie Selbstwirksamkeit, Selbstwahrnehmung, Konfliktverhalten oder Umgang mit Grenzen zu arbeiten.
Wir gelangen vom Handeln und Erleben ins Reden. Aus den Erlebnissen beim Klettern, bei Kanu-Touren oder aus Gesprächen am Lagerfeuer erwachsen Erfahrungen und Erkenntnisse. Wir übertragen diese mit den jungen Menschen in deren Lebenswelt und Alltagswelt und erproben sie dort.